Augenlasern mit der Femto-LASIK
Femto-LASIK
Was bietet die Femto-LASIK?
Eine bewährte und sichere Augenlaser-Behandlung.
- Schnelle und gewebeschonende Behandlung
- Vermeidung von Schnittkomplikationen durch modernen Femtosekundenlaser
- Sehr niedrige Komplikationsquote
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Wie läuft eine Operation ab?
Die Femto-LASIK arbeitet mit einem Flap, auch als Hornhautdeckelchen bekannt. Dieser Flap wird mit dem Femtosekundenlaser VisuMax® der Carl Zeiss Meditec AG erzeugt und ist ca. 20 Millimeter groß. Anschließend wird dieser zurückgeklappt und die darunterliegende Hornhautschicht mit einem Excimer-Laser nach entsprechender Fehlsichtigkeit korrigiert und abgetragen. Der Flap wird am Ende an die ursprüngliche Position zurückgelegt und schließt innerhalb weniger Sekunden wieder von selbst. Damit Sie während der Operation nicht zwinkern, wird ein Lidöffner eingesetzt und das andere Auge abgedeckt.
Bei der herkömmlichen LASIK wird für die Erzeugung des Flaps ein Mikrokeratom verwendet, eine Art Hobel. Im Cabinet de Chirurgie Réfractive Luxemburg arbeiten die Augenärzte allerdings nur noch mit der fortschrittlicheren Femto-LASIK-Methode.
Mit dieser hochmodernen Technologie des Carl Zeiss Lasersystems lassen sich Fehlsichtigkeiten genau und schonend behandeln. -
Femto-LASIK: Mögliche Risiken
Es gibt immer gewisse Risiken bei einem operativen Eingriff, allerdings lassen sich diese durch Qualitätsmanagement und verantwortungsvolles Handeln auf ein Minimum reduzieren, jedoch nie ganz ausschließen. Es gibt für alles eine passende Lösung, die wir mit Ihnen und unserem kompetenten Praxis-Team finden werden.
Stetige Fortbildung, die Erfahrung unserer Augenärzte und modernste Technologie reduzieren mögliche Risiken.
In vier Bereichen können Komplikationen entstehen:
1. Infektionen
Aus jeder Operation können Infektionen entstehen. Durch eine ständige Anwendung der Augentropfen und die Einhaltung der empfohlenen Kontrolltermine kann das Risiko deutlich minimiert werden.
2. Vakuum-Verlust
Durch plötzliche Kopfbewegungen oder starkes Kneifen kann ein Vakuum-Verlust entstehen. Hier brauchen Sie sich aber keine Gedanken machen, der Eingriff kann sofort weitergeführt oder ggf. zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden.
3. Schnittkomplikationen
Schnittkomplikationen können mit einem Risiko von unter 1:3000 auftreten. Der Schnitt verheilt üblicherweise in den ersten zwei bis drei Tagen. Eine erneute Operation ist nach wenigen Tagen bis Wochen möglich. Der Femtosekundenlaser allerdings minimiert das Risiko auf ein Minimum.
4. Korrekturen
Ziel ist es, die Fehlsichtigkeit vollständig zu korrigieren. Das lässt sich in ca. 93 % der Fälle mit einer einmaligen Laser-Operation erreichen. Es kann ein zweiter Eingriff notwendig sein, wenn individuelle Gewebereaktionen eine Über- oder Unterkorrektur zur Folge haben.
5. Keratektasie
In ganz seltenen Fällen kann es nach dem Eingriff zu einer anlagebedingten Gewebeschwäche führen, die sich mit einer Vorwölbung der Hornhaut zeigt. Aufgrund dessen kann das Sehvermögen leiden. Bisher wurde kein Fall einer Keratektasie nach einer Femto-LASIK veröffentlicht.
- Umfangreiche Voruntersuchung und Beratung ausschließlich durch erfahrene Augenärzte
- Hochqualifizierte Operateure mit langjähriger Erfahrung
- Ambulante Operation mit örtlicher Betäubung
- Moderne Räumlichkeiten mit aktuellen Hygienestandards